Trotz der Digitalisierung belasten interne Druckkosten das IT-Budget vieler Unternehmen. Es lohnt sich meist, hier mal genauer hinzuschauen. Viele Faktoren im Druckprozess sind unnötig oder vermeidbar, treiben aber gleichzeitig die Kosten in die Höhe. Dazu zählen falsch ausgelöste Druckaufträge und die daraus resultierende Papier- und Tonerverschwendung sowie die Hardwareabnutzung. Durch dezentrale Druckumgebungen wird die Druckerverwaltung erschwert und druckbezogene Helpdesk-Calls beschäftigen die IT-Abteilung. Die meisten Druckoptimierungsmaßnahmen beziehen sich auf vergünstigte Konditionen bei Basisdienstleistungen wie Wartung/Support, Gerätebeschaffung und Verbrauchsmaterial. Dadurch werden die oben genannten Faktoren nicht beseitigt, weil an der Grundstruktur nichts geändert wird. Entscheidet man sich aber für eine Druckmanagementlösung, so erfordert diese zumeist kostspielige Hardwareanschaffungen und die Bindung an einen Druckerhersteller.
Ein sehr lohnenswerter Lösungsansatz ist das benutzerauthentifizierte Drucken. Mit benutzerauthentifiziertem Drucken, auch als Pull Printing bekannt, lassen sich mindestens 10% der Druckkosten einsparen. Hiermit wird die Druckumgebung grundlegend optimiert und die oben stehenden Kostentreiber werden so gut wie beseitigt. Achten Sie bei der Auswahl der richtigen Pull-Printing-Lösung darauf, dass sie On-Premises installiert ist und unabhängig vom Druckerhersteller implementiert werden kann.
Lesen Sie in diesem White Paper mehr darüber, wie einfach es ist mit einem Minimum an Aufwand auch Ihre Druckkosten merklich zu reduzieren. Finden Sie heraus, welche weiteren entscheidenden Vorteile der Einsatz der richtigen Pull-Printing-Lösung für Ihr Unternehmen bereithält.
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